In der Rechtsprechung sind vor allem. Ausgleichungspflicht der Erben. StG abschlies-send aufgezählt. Im ZGB steht, welche Hinterbliebenen wie viel erben. Das Gesetz lässt aber auch Raum für eine Abänderung dieser Regeln via Testament, Ehe- und Erbvertrag zu.
Wer ein Erbe ist, das wird im Zivilgesetzbuch ( ZGB ) Art. Wo das Gesetz das Gericht auf sein Ermessen oder auf die Würdigung der Umstände oder auf wichtige Gründe verweist, hat. Sinnvoll ist dies beispielsweise, um seine Nachkommen finanziell beim Kauf von Wohneigentum zu helfen oder eine Immobilie zu Lebzeiten auf eines der Kinder zu übertragen. Eine Schenkung wird regelmässig definiert als lebzeitige und unentgeltliche Zuwendung von Vermögenswerten.
Regelmäßig handelt es sich um eine unentgeltliche Zuwendung, die sich der Empfänger auf seinen Erbteil anrechnen lassen muss. Schenkungen werden daher normalerweise nicht auf den Erbfall angerechnet. Vermögenswerte, die einem Ehegatten schon vor der Ehe gehörten und in die Ehe eingebracht wurden (ZGB 1Ziff. 2) 2) Vermögenswerte, die während der Ehe unentgeltlich zufallen, z. Damals kostete der Quadra t-meter CHF 150.
Das Gesetz (Art. 6ZGB ) sagt klar, dass der Wert des Grundstücks im Zeitpunkt des Todes gilt. Erbvorbezug – Abgrenzung zu besonderen Formen der Schenkung. ZGB : Die gesetzlichen Erben sind gegenseitig verpflichtet, alles zur Aus - gleichung zu bringen, was ihnen der Erblasser bei Lebzeiten auf Anrechnung an ihren Erbanteil zugewendet hat. Was der Erblasser seinen Nachkommen als Heiratsgut, Ausstatt - ung oder durch Vermögensabtretung, Schulderlass u. ZGB (siehe dazu separates Merkblatt betreffend Vertretung von Unmündigen bei der Erbteilung nach Able-ben eines Elternteils) eine Vormundschaft nach Art.
Der Erbvertrag bedarf der gleichen Form wie das öffentliche Testament ( ZGB 4ff.). ZGB ein eheliches Vertretungsrecht nach Art. Die Vertragsparteien erklären ihren übereinstimmenden Willen vor einer Urkundsperson und zweier Zeugen und bekräftigen ihren Willen durch Unterzeichnung des Vertrages. M ist nicht ausgleichungspflichtig nach Art.
KOLLER THOMAS, in: Basler Kommentar, ZGB I, Art. Ausnahme: Anordnung des Erblassers, wonach auch der Gegenstand der gemischten Schenkung bzw. Die Wahl der Variante “steuerbegünstigte Gemischte Schenkung“ setzt voraus, dass einerseits das Eigenheim mit mind.
ZGB ist die Zustimmung der Erwachsenenschutzbehörde nicht erfor- derlich, wenn die urteilsfähige betroffene Person ihr Einverständnis erteilt und ihre Handlungs- fähigkeit durch die Beistandschaft nicht eingeschränkt ist. Liegenschaft von einem Mitglied der Gemeinderschaft übernommen oder von Dritten erworben, so ist eine steuerbegründende Veräusserung im Sinn von § Ziff. GGStG gegeben, sofern nicht ein anderer Steueraufschubstatbestand erfüllt ist.
Grundsätzlich kann der Erblasser die Verteilung seines Nachlasses weitgehend frei regeln und die persönliche Erbfolge entgegen der gesetzlichen Erbfolge abändern. Pflichtteil nach ZGB 471. Der Verzichtende fällt beim Erbgang als Erbe ausser Betracht. Der Erblasser kann mit einem Erben einen Erbverzichtvertrag oder Erbauskauf abschliessen.
Sind keine Nachkommen, aber Eltern des Erblassers vorhanden, so beträgt der gesetzliche Erbanspruch ¾ (Art. 4Ziff. ZGB). Heute erhält mein Vater deswegen keine Ergänzungsleistungen.
Er hat daher Sozial-hilfe beantragt.
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